Alfred Steinitzer war nicht nur Soldat sondern auch enthusiastischer Alpinist. Heute kennen ihn warscheinlich nur noch die wenigsten Menschen. Grund genug, um in einem kleinen Portrait an ihn zu erinnern.
https://www.ovb-heimatzeitungen.de/bayern/2020/12/27/der-vergessene-bergpionier.ovb?shorten
Das Zündnadelgewehr von Dreyse, welches in Sömmerda erfunden wurde, galt Mitte des 19. Jahrhunderts als waffentechnische Revolution. In einem kleinen Beitrag beleuchte ich die Geschichte rund um das Gewehr und seinen Erfinder etwas genauer.
Den Beitrag kann man hier kostenlos lesen:
https://stadtmagazin07.de/wp/gewehre-made-in-soemmerda/
Preußischer Infanterist um 1870 mit einem Dreyse Zündnadelgewehr (Sammlung H.-D. Zimmer)
Vor 150 Jahren, am 1. September 1870 fand bei Sedan die entscheidende Schlacht des Deutsch-Französischen Krieges statt. Die deutsche Seite gewann, der französische Kaiser Naopelon III. geriet mit einem großen Teil seiner Männer in Gefangenschaft. Oft wird der "glanzvolle Sieg" beschrieben, dagegen weniger der hohe Blutzoll, den die Deutschen erlitten. In diesem Beitrag schildere ich die Schlacht aus Sicht von bayerischen Soldaten, insbesondere von Angehörigen des bayerischen Infanterie-Leibregiments.
Die Bayern bei Bazeilles, 1. September 1870
In einer sechsteiligen Serie in der OTZ folge ich dem Weg des 18-jähriegen Weimarers Max Sachse, der mit der 11. Kompanie des Infanterie-Regiments Nr. 94 von Jena aus in den Krieg gegen Frankreich zieht und nach der Schlacht bei Wörth gefangen genommen wird. Erst im Frühjahr 1871 wird er wieder freigelassen und gehört anschließend zu den deutschen Besatzungstruppen von Paris. Er gehörte zu den letzten Heimkehrern und lebte anschließend bis zu seinem Tod in Jena.
Panorama der Schlacht bei Wörth (6. August 1870)
Leider sind nicht alle Teile der Serie online gestellt, sodass ich hier nur die vorhandenen verlinke:
Wenn heutzutage Promis in der Öffentlichkeit gesichtet werden, bildet sich meist eine Menschenansammlung. Das war vor über 100 Jahren in Jena nicht anders, als der damalige Großherzog von Sachsen-Weimar-Eisenach die Stadt besuchte.
https://www.otz.de/regionen/jena/vor-110-jahren-hoher-besuch-in-jena-id229348840.html
Großherzog Wilhelm Ernst von Sachsen-Weimar-Eisenach mit Familie (ca. 1916)
Am 20. Mai 1820, also vor 200 Jahren, wurde der Jenaer Theologiestudent Karl Ludwig Sand wegen des Mordes an August von Kotzebue in Mannheim hingerichtet. In einem kleinen Portrait beleuchte ich
sein Leben.
https://www.otz.de/regionen/jena/jenaer-geschichte-ein-politischer-mord-mit-folgen-id229148576.html
In den letzten Tagen des Zweiten Weltkrieges starben noch etliche Menschen, auch in Jena. Auf dem Friedhof im Stadtteil Winzerla erinnert ein Gedenkstein an sechs Flakhelfer, die alle am 11.
April 1945 fielen. Am selben Tagwurden mehr als 4000 Häftlinge aus dem KZ Buchenwald auf einem „Todesmarsch“ durch Jena getrieben. Auch an ihr Schicksal erinnert ein Gedenkstein auf dem
Ostfriedhof von Jena.
https://www.otz.de/regionen/jena/grabsteine-erinnern-an-die-letzten-weltkriegs-toten-von-jena-id228913379.html
Im Zeichen der Coronapandemie wirft dieser Artikel einen Blick in die Jenaer Stadtgeschichte und zeigt, dass Seuchen und Epidemien auch in früheren zeiten die Stadt heimgesucht haben.
https://www.otz.de/regionen/jena/wie-jena-vor-der-pest-bewahrt-wurde-id228858977.html
Der Student Ferdinand Lange warb während der Revolution von 1848/49 vehement für die Republik als zukünftige Staatsform – er wurde wegen Hochverrats verhaftet und
starb später an den Folgen der Haft. Seit den 1970er Jahren erinnert am Philosophenweg an der Mauer des Johannisfriedhof eine Gedenktafel an sein Schicksal.
https://www.otz.de/regionen/jena/der-kaempfer-fuer-die-republik-erinnerung-an-einen-jenaer-studenten-id228771981.html
Um den 13./14. März 1920 kommt es zunächst in Berlin zum rechten Umsturz, der sich dann zum Teil auf das gesamte Reich ausdehnte. In diesem Artikel beschreibe ich die Lage in Jena.
Reichswehrminister Gustav Noske (Mitte, mit der Hand am Hut) bei einer Truppenabnahme März 1920.
Am Rande des einstigen Schlachtfeldes von 1806 finden sich eine ganze Reihe von Denkmalen, die an unterschiedliche Ereignisse und Personen erinnern. Dieses Mal beleuchte ist das "Aus dem Winkel" Denkmal bei Hohlstedt näher.
https://www.otz.de/regionen/jena/eine-ruhmreiche-niederlage-vor-den-toren-der-stadt-id228450975.html
Im 50. Teil der Serie dreht sich alles um den Theologen Karl von Hase und sein Denkmal am Jenaer Fürstengraben.
https://www.otz.de/regionen/jena/kuriose-idee-ein-hoersaal-im-eigenen-haus-id228231125.html
Carl Joseph Luther wird heute wohl nur noch wenigen Menschen ein Begriff sein. Er göhrte zu den einstigen Skipionieren in Deutschland, der sich fortwährend für den Skilauf einsetzte. Seine spannende Biografie betrachte ich in diesem Beitrag etwas näher.
https://www.ovb-heimatzeitungen.de/bayern/2020/01/13/pionier-auf-skiern.ovb
Unmittelbar neben der Camsdorfer Brücke befindet sich am linken Saaleufe die so genannte "Bastion", an sich ein recht interessanter Ort, der ursprünglich einmal viel Geschichte beherrbert hat. Doch leider verwahrlost auch dieser Ort immer mehr.
Wer gern einmal einen Ausflug ins Rautal am Rande von Jena unternimmt, dem ist sicher am "Burschenplatz" vielleicht auch schon das dortige Denkmal aufgefallen. Zunächst könnte man glauben, dass es aus den 1980er Jahren stammt, doch seine Geschichte ist wesentlich älter.
Wer in Jena dem Friedensberg einmal einen Besuch abstattet, wird am Ehrenmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges nicht vorbeikommen. Vor 90 Jahren wurde es errichet und war schon damals heiß umstritten, was sich in der Folgezeit nicht geändert hat. Seit einigen Jahren verwahrlost es immer stärker.
https://www.otz.de/regionen/jena/stumme-zeugen-in-jena-das-verwahrloste-ehrenmal-id227700341.html
In dieser Folge geht es um einen altgedienten Major a.D., der sich nach seiner Militärkarriere in Jena der Erschließung des Hausberges gewidmet hat. Eine Errungenschaft, die man noch heute in Jena zu schätzen weiß.
Für Professor Hermann Schaeffer gibt es in Jena gleich mehrere Denkmale. Im heutigen Beitrag stelle ich das Jenaer Original und seine Gedenksteine etwas genauer vor.
Vor allem am westlichen Stadtrand von Jena finden sich in den Wäldern noch zahlreiche stumme Zeugen, die an den einstigen Weinanbau in der Region erinnern. Diese "Traubensteine" dienten im 18. Jahrhundert vor allem als Grenzsteine. Im heutigen Beitrag schreibe ich mehr darüber.
Die altehrwürdige Garnisonskirche in Jena (die heutige Friedenskirche) birgt in einem ihrer Eingänge ein interessantes Geheimnis, dem ich in diesem Beitrag etwas näher auf den Grund gegangen bin.
So beschreibt Ernst Haeckel jenen Ort auf der Ammerbacher Platte bei Jena, den er sehr häufig besuchte und von dort aus gern den Blick gen Süden schweifen ließ. Der 42. der Serie widmet sich daher diesem Ort und dem dortigen Denkmal.
https://www.otz.de/regionen/jena/der-liebste-punkt-dieses-ganzen-saaletals-id226687179.html
Wer schon einmal über den Jenaer Nordfriedhof gelaufen ist, hat eventuell dabei auch das Ehrenmal im oberen Teil des Munketals gesehen. Es ist für den Widerstandskämpfer Magnus Poser errichtet worden. Im Beitrag schreibe ich mehr über ihn und das Denkmal.
Dieses Denkmal kennt in Jena eigentlich jeder, doch ist wohl die Entstehungsgeschichte des Hanfried vielleicht nicht ganz so bekannt. Ein Grund mehr einmal genauer zu schauen.
https://www.otz.de/regionen/jena/jenas-stumme-zeugen-der-kurfuerst-auf-dem-markt-id226502657.html
Dieses Mal beschäftigt sich die Denkmalserie mit einem wohl eher unbekannten Stein, vielleicht auch, weil dieser nicht in der unmittelbaren Öffentlichkeit, sondern im Botanischen Garten Jena zu finden ist. Die Rede ist vom Schleiden-Denkmal.
Dieser Teil der Denkmalserie beschäftigt sich mit dem Goethe-Denkmal im Prinzessinengarten nahe des Planetariums und geht dessen Geschichte auf den Grund.
Jena ist von vielen Aussichtspunkten umgeben, einer davon der Forstturm, der zugleich auch ein Denkmal für Gefallene des Deutsch-Französischen Krieges von 1870/71 darstellt. In diesem Beitrag erzähle ich mehr über seine Geschichte.
Wohl kaum ein Denkmal in Jena wurde in den letzten Jahren so kontrovers wahrgenommen wie der "Bursche" vor dem Universitätshauptgebäude. Seit Jahren ist er nun verhüllt vor der Öffentlichkeit, warum? Dass können Sie in diesem Beitrag der Denkmalserie nachlesen.
Dem bekannten Pädagogen Karl Volkmar Stoy sind in Jena gleich zwei Denkmale gewidmet. Im 35. Teil der Serie über die "Stummen Zeugen" erzähle ich mehr über sie.
Auf dem Jenzig befindet sich unmittelbar neben dem Jenzig-Haus ein Gedenkstein für Karl Liebknecht, der 1966 zur Erinnerung anlässlich des 50. Jahrestages der Illegalen Osterkonfrenz von 1916 gesetzt wurde. Behinhaltet die Bronzetafel vielleicht eine versteckte Botschaft des Künstlers? Dieser Frage gehe ich im heutigen Beitrag nach.
Der Bismarckturm in Jena gehört sicher zu den spannendsten steinernen Zeugen, die in der Saalestadt an den "eisernen Kanzler" erinnern. Deshalb beschäftigt sich dieser Teil der Denkmalserie auch mit dem "stummen Zeugen".
Dieser Teil der Denkmalserie beschäftigt sich mit Fritz Weimar, einem bedeutenden Mitglied der Jenaer Fuchsturmgesellschaft. Er war weithin schlicht als der "Ulmer" bekannt. Ihm zu Ehren hat man nicht nur einen schönen Rastplatz unterhalb des Hausberges, sondern auch ein Denkmal eingerichtet.
Heute vor 145 Jahren nahm sich der österreichische General Ludwig von Gablenz auf tragische Weise das Leben. Er war ein erfolgreicher Offizier und bewies unter anderem im "Bruderkrieg" 1866 seine Fähigkeiten. Dass seine Wurzeln in Jena liegen, ist heute weitgehend unbekannt.
Leider wurde der Text etwas ungünstig gekürzt, sodass die Todesumstände v. Gablenz nicht genannt werden. Deshalb erfolgt an dieser Stelle noch meine Ergänzung zum Beitrag in der OTZ vom 28.1.2019 (s.u.):
https://jena.otz.de/web/jena/startseite/detail/-/specific/Der-vergessene-General-561949449
"Aufgrund der Verbindungen zur österreichischen Hochfinanz, sein Schwiegervater gehörte zu den reichsten Bankiers des Landes, beteiligte sich der einstige General in der Zeit des Gründer-Booms an zahlreichen Spekulationsgeschäften, die ihn offensichtlich nach dem „Gründerkrach“ 1873 in eine finanzielle Notlage brachten. Am 28. Januar 1874 erschoss sich Ludwig von Gablenz, als er auf Besuch bei seinem Bruder in Zürich weilte, mit einer Pistole. Die beispiellose Karriere des Generals hatte so ein tragisches Ende gefunden. Wie ein Abschiedsbrief offenbarte war von Gablenz wohl nervlich derart am Ende, dass er keinen Schlaf mehr gefunden hatte und nur noch im Suizid einen Ausweg sah. Er wurde zunächst auf dem Zürcher Gemeindefriedhof begraben. 1905 kamen seine sterblichen Überreste dann in das Monument für den Sieg bei Trautenau (heute Trutnov in Tschechien), wo sie noch immer ruhen. Heute erinnern nur noch in Wien und Kiel Straßen an den Offizier, dazu ist eine Kaserne im steirischen Graz nach ihm benannt."
Alexander von Humboldt, einer der letzten deutschen Universalwissenschaftler, war auch in Jena des Öfteren zu Besuch. Im 31. Teil der Denkmalserie erinnere ich an einen Stein, der ihm zu Ehren an den "Teufelslöchern" gesetzt wurde.
Er galt als eines der größten deutschen Rennsporttalente und verlor doch jung sein Leben: Bernd Rosemeyer. In einem längeren Beitrag gehe ich dem Lingener nach und zeige in kurzen Abschnitten seine Karriere und die Verstrikungen mit dem NS-Regime.
www.stadtmagazin07.de/_downloads/stadtmagazin07_ausgabe_106_www.pdf #page=18
Rosemeyer nach dem Sieg des Vanderbilt Cups, 5. Juli 1937
Bundesarchiv, Bild 183-2007-1205-501 / CC-BY-SA 3.0
Heute ist der Botaniker Christian Eduard Langethal wohl nur noch wenigen bekannt . Im Jenaer Forst ist ihm ein Denkmal gesetzt, mit dem sich der 30. Teil der Denkmalserie beschäftigt.
Der 29. Teil der Serie beschäftigt sich mit Lorenz Oken, der sich wehement für die Pressefreiheit eingesetzt hat, als diese noch lange nicht selbstverständlich war.
Kaum ein Denkmal in Jena wurde in den letzten Monaten kontroverser diskutiert als das Blinkerdenkmal auf dem Landgrafen. In diesem Beitrag beleuchte ich ausführlich die Geschichte des Steins.
Wer sich für die Entscheidung zur Umgestaltung des Denkmales interessiert, kurz vor Weihnachten 2018 wurde diese getroffen:
Das Ende des Ersten Weltkrieges liegt in den nächsten Tagen genau 100 Jahre zurück. Dies bietet die Gelegenheit sich einmal auch mit den Schicksalen und den Menschen die dahinter stehen zu beschäftigen. Einer der letzten Kriegstoten aus der Region um Jena war der Closewitzer Felix Seidler. Im 27. Teil der Serie beleuchte ich seine Geschichte näher.
In den Saaleauen zwischen Wenigenjena und Kunitz findet sich eine monumentale Statue, die an Goethes Ballade der Erlkönig erinnert. Wie sie dort hin kam, erzähle ich im 26. Teil der Denkmalserie.
Im Ersten Weltkrieg gelangten etliche deutsche Flieger zu Ruhm und wurden verehrt wie heutige Musik- und Filmstars. In einem kleinen Portrait beleuchte ich das Leben des Rottenburgers Max von Müller.
https://www.ovb-heimatzeitungen.de/bayern/2018/10/15/der-fliegerheld-von-niederbayern.ovb
Der 25. Teil der Denkmalserie beschäftigt sich dieses Mal mit Hans und Sophie Scholl, deren Denkmal in Jena in diesem Jahr 50 Jahre alt wird.
In diesem Monat wird das einstige Gefängnis in der Erfurter Andreasstraße 140 Jahre alt. In einem kleinen Beitrag im Erfurter Stadtmagazin "tamtam" beleuchte ich die Geschichte dieses einstigen Ortes der Unterdrückung.
Stiftung Ettersberg/Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße, Fotograf: Claus Bach
http://www.tam-tam-stadtmagazin.de/pdf/tam.tam_Ausgabe28_www.pdf#page=12
Der 24. Teil der Denkmalserie beschäftit sich mit einem noch recht jungen Erinnerungsort in Jena, dem "Denkmal für die Verfolgten 1945-1989". Es erinnert an diejenigen, die unter der kommunistischen Dikatur in Deutschland gelitten haben.
Der Beitrag ist dieses Mal leider nicht online einsehbar.
In der Ausgabe vom 11. September 2018 findet sich ein ausführlicher Beitrag über mich in der Ostthüringer Zeitung in der Rubrik "Menschn in Jena".
In Jena gibt es eine ganze Reihe von Denkmalen, die dem ehemaligen Reichskanzler gewidmet sind. In einem ersten Beitrag beleuchte ich zwei von diesen.
In einem Interview (auf Englisch) mit der Onlineserie "The Great War" spreche ich über meine Doktorarbeit und den Einfluss der s.g. "Fliegerliteratur" auf das Bild des Luftkrieges während und nach dem Ersten Weltkrieg.
Nachzuhören gibt es das gesamte Interview hier:
https://thegreatwar.podigee.io/19-luftstreitkraefte-aerial-war-flying-ace-richthofen-immanuel-voigt
Mitten im Wald unterhalb des Jenzig findet sich ein vermooster Stein, der mit einer simplen Aufschrift "Zur Erinnerung an Mars-la-Tour 16. Aug. 1870" an eine Schlacht aus dem Deutsch-Französischen Krieg erinnert. Wie er dort hinkam und wem er gewidemt ist, schreibe ich in diesem Beitrag der Denkmalserie.
Wanderer werden ihn sicher schon einmal gesehen haben, wenn sie den Landgrafen in Jena von der Papiermühle aus über die Sonnenberge bestiegen haben: den Uhlitzsch Stein. Wem er gewidmet ist und warum er gerade an diesem Ort steht, dem gehe ich in dieser Folge nach.
Diese Frage ist wohl so alt wie die Satiere selbst und bis heute nicht gelöst, wie etwa die Affäre um das Böhmermann Gedicht unlängst bewies. Vor 120 Jahren landete man in Deutschland mitunter im Gefängnis, für eine allzu scharfe Zunge. So erging es auch Thomas Theodor Heine, der 1898 für Majestätsbeleidigung in Festungshaft genommen wurde, da er den deutschen Kaiser im "Simplicissimus" kritisierte. Wie es dazu kam, können Sie im Beitrag des Münchner Merkur vom 4. August 2018 nachlesen.
Die "Palästinanummer" des "Simplicissimus" finden Sie hier:
http://www.simplicissimus.info/uploads/tx_lombkswjournaldb/pdf/1/03/03_31.pdf
Er ist nicht nur ein der deutschen Nationaldichter, sondern auch Namenspatron des Jenaer Universität: Friedrich Schiller. In dieser Folge der Denkmalserie gehe ich dem Schiller-Denkmal auf den Grund.
Heute kaum mehr bekannt, aber ab dem Sommer 1915 gab es in Jena ein Lazarett, dass sich um verwundete Sanitätshunde kümmerte. In einem kleinen Beitrag gehe ich der Sache auf den Grund.
Rund um den Jenaer Fuchsturm gibt es eine ganze Reihe von historischen Stätten zu besichtigen. Eine davon ist das Denkmal für das 100-jährige Bestehen der Fuchsturmgesellschaft. Auf den ersten Blick wirkt an diesem Denkmal nichts ungewöhnlich. Betrachtet man es näher, entspinnt sich eine spannende Geschichte, der ich im 19. Teil der Serie nachgehe.
https://jena.otz.de/web/jena/startseite/detail/-/specific/Die-geschleiften-Kaiser-684609512
Heute jährt sich der Volksaufstand in der ehemaligen DDR zum 65. Mal. Hunderttausende gingen damals auf die Straßen, um für die Freiheit zu demonstrieren. In Thüringen lag der Brennpunkt der
Proteste in Jena. Allein hier gingen nach verschiedenen Berichten zwischen 25 000 und 30 000 Menschen auf die Straße. Ein wichtiger Tag also, der nicht in Vergessenheit geraten darf.
Ein ausführlicher Beitrag über die Ereignisse in Jena war gestern in der OTZ/TLZ zu lesen:
Am Jenaer Fürstengraben finden sich eine ganze Reihe von interessanten Denkmalen. Eines davon ist dem Philosophen Jakob Friedrich Fries gewidmet. Im 18. Teil der Denkmalserie beschäftige ich mich mit ihm und seinem Denkmal.
Das kleine Dorf Vierzehnheiligen unweit von Jena wurde zum 100. Jahrestag der Doppelschlacht von Jena und Auerstedt zu einem wahren Wallfahrtsort. Dort wurde 1906 eines der zentralen Denkmale enthüllt, dass an die Schlacht und die Gefallenen erinnert. Entsprechend viele Menschen waren vor Ort.
Nach jahrelanger Vorbereitung war es am 19. März 1922 endlich soweit: Franz Hailer startet von Schleißheim aus in Richtung Zugspitze. Er hatte den kühnen Plan gefasst, auf dem Schneeferner kurz unterhalb des Gipfels zu landen. Im Artikel gehe ich der Geschichte genauer nach.
https://www.ovb-online.de/bayern/riskantes-flugmanoever-9908082.html
Franz Hailer als Offizier im Ersten Weltkrieg
(Sammlung R. Kastner, Bad Reichenhall)
Am 25. Juli 1845 kam es unweit von Wöllnitz zu einem Duell zwischen dem Jurastudenten Adolph Erdmannsdörffer und dem Arzt Dr. Gustav Köhler. Ersterer fand dabei den Tod. Sein Grab befindet sich noch heute an der Kirche in Unterwöllnitz. In diesem Teil der Denkmalserie gehe ich der Geschichte auf den Grund.
Im 15. Teil der Denkmalserie widme ich mich einem großen Findling, den wohl heute kaum ein Jenenser mehr gekannt hat: der Hagen-Stein. Bis vor kurzem stand er an der Erfurter Straße, nun findet man ihn auf dem Kunitzer Friedhof. Wie es dazu kam, kann man im Artikel nachlesen.
Oberhalb des Zeiss Werkes, nahe der einstigen Ausflugsgaststätte "Waldschlösschen", findet sich ein Gedenkstein, der einen bedeutenden Juristen ehrt. Über dessen Leben und das Denkmal an sich berichtet dieser Beitrag.
Vielleicht ist dem einen oder anderen im Garten des Frommannschen Hauses in Jena auch schon einmal dieser Stein aufgefallen. Auf einer Seite ist zu lesen "Fürs Vaterland liessen ihr Leben" gefolgt von etlichen Namen. Es handelt sich also um ein Denkmal für Gefallene. Aber wie kam es an seinen jetzigen Standort? Dieser Frage und dem Ursprung des Denkmals gehe ich in diesem Beitrag nach.
http://jena.otz.de/web/jena/startseite/detail/-/specific/Stille-Mahnung-gegen-den-Krieg-1968703910
Am 5. April 1848 wurde das Waldenburger Schloss von Fürst Otto Victor I. von Schönburg ein Opfer der Flammen. Zuvor hatten sich zwischen 10 000 und 18 000 Menschen zunächst im friedliche Protest auf dem Waldenburger Schießanger versammelt. Später kam es zu Ausschreitungen bis hin zur Zerstörung des Schlosses. Im Artikel gehe ich den Ursachen auf den Grund.
Direkt am Spielplatz auf dem Landgrafenberg oberhalb von Jena befindet sich der "Lommerstein", der heute vor 115 Jahren eingeweiht wurde. Im 12. Teil der Denkmalserie beleuchte ich diesen Stein genauer.
Gerade in den katholischen Gegenden Deutschlands sind so genannten Sterbebilder bis heute eine Tradition, die an den Toten erinnern soll. Während des Ersten Weltkrieges tauchten diese Bilder massenhaft auf. Heute sind die darauf abgebildeten Männer meist vergessen. Dass man zu ihrer Biografie dennoch etwas herausfinden kann, schreibe ich in einem Beitrag für den Münchner Merkur.
https://www.ovb-online.de/bayern/letztes-andenken-gefallenen-9702608.html
Der 11. Teil der Denkmalserie befasst sich dieses Mal mit einem berühmten Studenten der Uni Jena - dem Dichter Fritz Reuter. Sein Denkmal steht an der "via triumphalis" von Jena, dem Fürstengraben. Im Artikel gehe ich genauer auf die Geschichte des Steins und die Biografie von Fritz Reuter ein.
In diesem Teil der Denkmalserie beschräftige ich mich mit einem Erinnerungsstein für einen eigentlich bekannten Jenaer: Erhard Weigel (1625-1699). Er baute das berühmte "Weigel'sche Haus" (eines der 7 Wunder von Jena) und war einer der bedeutensten Universalgelehrten, die in Jena wirkten. An ihn und sein Haus erinnert ein Gedenkstein, den man erst auf den zweiten Blick findet, eben im Hinterhof der Geschichte.
Während des Ersten Weltkrieges dienten etliche Erzgebirger an den unterschiedlichsten Fronten. Die meisten Schicksale dieser Männer sind heute weitestgehend unbekannt. In meinem Artikel gehe ich dem Untergang des Luftschiffes L 19 auf der Nordsee nach und fokusiere mich besonders auf Arno Flade aus Lengefeld. Zu finden ist er im aktuellen Heft 1/2018 der Erzgebirgischen Heimatblätter.
Am 4. April 1829 kam es in der Nähe von Kunitz bei Jena zu einem Unglück, bei dem drei junge Männer in der Saale ertranken. Das hinter dieser Geschichte weit mehr steckt als eine Tragödie, berichte ich im aktuellen Beitrag.
Foto: Annemieke Ploenus
Ein heute nur noch Wenigen bekannter Mann gehörte zu den besten Kletterern des frühen 20. Jahrhunderts - Hans Dülfer. In Erinnerung an seinen 125. Geburtstag habe ich einen kleinen Beitrag verfasst, der letztes Wochenende (20./21. Januar) im "Münchner Merkur" erschienen ist.
https://www.ovb-online.de/bayern/kuenstler-fels-9549344.html
Hans Dülfer seilt sich mit der von ihm
erfundenen Technik ("Dülfersitz") ab,
etwa 1910 (gemeinfrei)
Wer den großen Innenhof des Universitätshauptgebäudes am Fürstengraben in Jena betritt, findet dort in der s.g. "Wandelhalle" sechs Tafeln mit den Namen der Gefallenen des Ersten Weltkrieges der Uni Jena. Leider sind diese Tafeln eher unscheinbar und fallen erst auf den zweiten Blick ins Auge. Daher dreht sich dieser Teil der Denkmalserie um eben jenen Erinnerungsort.
Fährt man von Jena nach Weimar auf der B7, so folgt kurz nach dem Ortsausgang von Jena der Gasthof "Carl August". Ihm gegenüber auf einem Parkplatz steht ein steinerner Obelisk, der die Initialen "CA" und darüber eine Krone trägt. Sicherlich hat sich der eine oder andere schon einmal beim Vorbeifahren gefragt, was es mit diesem Stein auf sich hat. Im neusten Teil der Denkmalserie lüfte ich sein Geheimnis.
1912 schrieb Anton Günther, der Mundartdichter des Erzgebirges, eines seiner bekanntesten Lieder, dass im Erzgebirge qusi zur Hymne der Skifahrer wurde, der "Schneeschuhfahrer-Marsch". In einem kleinen Beitrag erinnere ich im Heft 6/2017 der "Erzgebirgischen Heimatblätter" daran.
Am 4. Dezember 2017 ging ein kleiner Beitrag online, in dem ich für den Channel "The Great War" für einen Youtoubebeitrag zum Alpenkorps 1915 vor der Kamera stand:
Der sechste Teil der Denkmalsierie beschäftigt sich dieses Mal mit einem Gedenkstein, den man leicht übersieht. Er steht an der Ecke Winzerlaer-, Buchaer Straße und erinnert an jene Zeit in der Weimarer Republik, als viele Deutsche von Arbeitslosigkeit und Not betroffen waren. Jenaer Pflichtarbeiter bauten im Jahr 1932 die heutige Winzerlaer Straße aus, zum Danke setzte ihnen die Stadt ein Denkmal.
Am 2. Dezember 1762, also kurz vor Ende des Siebenjährigen Krieges, besuchte der "Alte Fritz", der preußische König Friedrich II. Jena für einen Tag. Dabei kam es am Abend des besagten Tages zu einer einmaligen Begrüßungsszene auf dem Jenenser Marktplatz, die ich im folgenden Artikel etwas umfangreicher beschreibe.
http://m.otz.de/web/mobil/jena/detail/-/specific/Jena-liess-den-Alten-Fritz-hochleben-1849378833
Friedrich II. 1762 vor Schweidnitz, Gemälde von Emil Hünten, 1865
Wer mit aufmerksamen Augen die alte Uni in Jena, das Collegium Jenense, besucht, dem wird mit Sicherheit das Denkmal aufgefallen sein, dass sich im Innenhof an der
rechten Seite befindent. Allein aus den Texten der Inschriften lässt sich lediglich erfahren, dass es dem 1791 verstorbenen Medizinstudenten Johann Wolfgang Klett gewidmet ist. Wie es aber in den
Innenhof des Collegiums kam, wird zunächst nicht ersichtlich. Genau dieser Frage gehe ich im fünften Teil der Denkmalserie nach.
http://jena.otz.de/web/jena/startseite/detail/-/specific/Einem-Studentendenkmal-auf-der-Spur-578387690
Heute vor 130 Jahren, also am 13. November 1887 wurde Paul Körner in Zwickau/Sa. geboren. Über seine Kindheit und Jugend ist nichts bekannt. 1908 wanderte er in die USA aus und begann dort seine Karriere als Profiboxer im Halbschwergewicht. 1922 kehrte er nach Deutschland zurück und begann einen steilen Aufstieg, indem er mehrfach Deutscher Meister wurde.
In einem kleinen Portrait, das heute in der Freien Presse Zwickau zu lesen ist, gehe ich seinem Leben nach.
Paul Samson-Körner ca. 1925
(Foto © boxrec.com)
Versteckt im Wald, oberhalb des Jenaer Stadtteils Lichtenhain befindet sich das Denkmal für den 1915 gefallenen Leutnant Otto Wehner. Ursprünglich stammte er aus Sachsendorf im Landkreis Hildburghausen und auch seine Einheit, das 7. Lothringische Infanterie-Regiment Nr. 158 hat keinen Bezug zu Jena. Wie die Geschichte dennoch in die Region passt, erzähle ich im vierten Teil der Denkmalserie der Ostthüringer Zeitung.
Eigentlich wollte die junge Jenenserin Johanna Friederike Henriette Stiebritz am 27. Februar 1830 nur das Schlachtfest in Isserstedt besuchen. Allerdings sollte sie nie dort angkommen, da sich auf tragische Weise auf dem Weg verunglückte. Im Artikel erinnere ich an ihr Schicksal und den Gedenkstein.
Im Überschung patriotischer Gefühle ernannten am 2. Oktober 1917 neben Jena noch 82 weitere thüringische Städte Generalfeldmarschall Paul von Hindenburg zu dessen 70. Geburtstag zum Ehrenbürger ihrer Stadt. Bis heute ist es in Jena geblieben, was die wenigsten wohl wissen dürften, daher erinnert mein kurzer Beitrag in der OTZ an dieses Datum.
1806 tobte die Schlacht oberhalb von Jena. Preussen und Sachsen unterlagen den napoleonischen Truppen. Ein damals noch kleines Dörfchen am Rande des Schlachtfeldes, Zwätzen (heute ein Stadtteil von Jena), gehörte zu Kursachsen. Zugleich war in dem Ort eine Ballei des Deutschen Ordens untergebracht, in der ein Lazarett für sächsische Truppen eingerichtet wurde. 47 Sachsen starben damals in Zwätzen, von denen 46 im so genannten "Sachsengrab" oberhalb des Lazarettes bestattet wurden und noch heute dort ruhen.
Der Artikel erinnert an den Gedenkstein und seine Geschichte.
http://www.otz.de/web/zgt/suche/detail/-/specific/Zwaetzen-Wo-46-Sachsen-starben-2036340494
Der Artikel widemt sich der Geschichte der Königlich Preußischen Gewehrfabrik in Erfurt, die 1862 die Produktion in der Domstadt aufnahm. Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges wurde die Produktion auf Schreibmaschinen umgestellt. Nach 1945 führte der VEB Optima Büromaschinenwerke Erfurt die Tradition fort, bis im Jahr 1992 das Aus kam.
http://www.tam-tam-stadtmagazin.de/pdf/tam.tam_Ausgabe16_www.pdf#page=14
„I kimm glei“, soll Otto Glatz gesagt haben. Er ist heute völlig unbekannt, vor 100 Jahren während des Ersten Weltkriegs jedoch war der junge Garmischer eine Berühmtheit: als angeblich „höchster einberufener Soldat des Deutschen Reiches". In meinem Artikel gehe ich seiner Geschichte nach.
https://www.ovb-online.de/bayern/zugspitze-krieg-8635392.html
Ab heute startet in der Ostthüringer Zeitung eine Serie von mir, die sich in regelmäßigem Abstand mit Geschichten um vergessene Denkmale in und um Jena beschäftigen wird.
Den Anfang macht heute ein Gedenkstein an der B 7 Richtung Weimar, der an den glücklich überstandenen Unfall des Forstrats Daniel erinnert.
Als Otto von Bismarck am 30. und 31. Juli 1892 Jena besuchte, glich der Aufenthalt in der Saalestadt einem Triumphzug. Es war einer seiner ersten öffentlichen Auftritte nach seinem erzwungenen Ausscheiden aus der Politik im März 1890.
In einem Artikel vom 29. Juli 2017 erinnere ich in der Ostthüringer Zeitung an das Ereignis vor 125 Jahren.
Bismarck mit seinen Hunden in Friedrichsruh, 1891
(gemeinfrei)
"Man ist eben in weiten Kreisen mit dem Lebensmittelamt unzufrieden" fasste die Stimmung innerhalb der deutschen Bevölkerung für das Frühjahr und den Sommer 1917 recht gut zusammen. Der berüchtigte "Steckrübenwinter" 1916/17 hatte die Lebensmittelknappheit im Deutschen Reich nochmals verschärft. Hinzu kamen Ernteausfälle und etliche unschmackhafte Ersatzlebensmittel. Die Stimmung schien vielerorts den Tiefpunkt erreicht zu haben. In Jena führte der Hunger und die schlechten Arbeitsbedinungen die Menschen auf die Straße. Ein kleiner Artikel im "07 Das Stadtmagazin für Jena und Region" beleuchtet vor allem den Streik der Arbeiter der Firma Carl Zeiss.
http://www.stadtmagazin07.de/_downloads/stadtmagazin07_ausgabe_90_www.pdf#page=22
Eduard Ritter von Schleich gehörte zu jenen deutschen "Fliegerhelden" des Ersten Weltkrieges, die es zu nationaler Berühmtheit gebracht hatten. Spätestens nach der
Verleihung des "Pour le mérite" am 5. Dezember 1917 kannte ihn fast das ganze Land. Schleich brachte es insgesamt auf 35 Luftsiege. Gegen Ende der Weimarer Republik wandte er sich den
Nationalsozialisten zu und startete nach der Wiederaufstellung der "neuen" Luftwaffe 1935 wie viele ehemalige Kameraden (z.B. Ernst Udet) eine zweite Karriere als Berufsoffizier. In einem kurzen
Portrait, dass am 22. April 2017 im Münchner Merkur erschienen ist, beschreibe ich den Werdegang des einstigen "Helden".
https://www.ovb-online.de/bayern/schwarze-ritter-8210669.html
Schleich vor seiner schwarzen Maschine, die seinen Namen
"Schwarzer Ritter" maßgeblich begründete. © Michael Welch
Nach längerer Wartezeit ist nur das Buch "Blinker - Zwischen Vergessen und Wiederentdeckung. Optische Telegrafie und Blinkertruppe 1880 bis 1918" im Florian Görmar
Verlag Jena erschienen.
Die optische Telegrafie spielte vor dem Ersten Weltkrieg nur eine geringe Rolle im deutschen Militär, erst als der Grabenkrieg ab dem Herbst 1914 ein zuverlässiges Kommunikationsmittel forderte,
erfolgte die Wiederentdeckung der Signalisten/Blinker. Das Thema ist bis heute kaum beachtet, die letzte Untersuchung stammt aus den 1920er Jahren.
Zusammen mit dem Co-Autor Michael Körbs beleuchte ich die Thematik von den modernen Anfängen in den 1880er Jahren bis zum Ende des Ersten Weltkrieges. Dabei spielen sowohl die Technik als auch erste Einsätze (beispielsweise in den afrikanischen Kolonien) eine Rolle. Darüberhinaus geht das Buch auch ausführlich auf die Aufstellung der Signal-Ersatzabteilung in Jena ein und beleuchtet die Zeit zwischen 1915/16 ausführlicher. Schließlich erfolgt in einem eigenen Kapitel eine Nachlese auf die Ausstellung "Die Blinker in Jena 1915/1916", die im Mai/Juni 2016 in Jena stattfand.
Zu bestellen ist das Buch im Moment ausschließlich über den Verlag selbst unter: goermar@stadtmagazin07.de
Edit: Das Buch liegt mittlerweile in der 2. Auflage vor. Es hat knapp 100 Seiten mit mehr als 100 Bildern und kosten 24,95€.
Der Internetauftritt von Dr. Immanuel Voigt ist nun online gegangen und steht Ihnen im vollen Umfang zur Verfügung.
An dieser Stelle werden in regelmäßigen Abständen immer wieder Neuigkeiten und aktuelle Projekte präsentiert. Sie dürfen gespannt sein.